3 Fragen an Alina van Pütten zum Stipendium der Landgard Stiftung

Wie wichtig ein Stipendium für den Erfolg der Weiterbildung sein kann, das verrät die frisch gebackene Meisterin mit dem Schwerpunkt „Beraten und Verkaufen“ Alina van Pütten. Sie hat, unterstützt durch ein Stipendium der Landgard Stiftung, kürzlich ihre Meister-Schule als eine der besten Absolventinnen Deutschlands abgeschlossen.

Was hat Sie damals dazu bewogen, sich um ein Stipendium bei der Landgard Stiftung zu bewerben?

Von der Schule in Essen wurde ich damals auf das Stipendium der Landgard Stiftung aufmerksam gemacht. Da ich diese Aktion sehr gut fand, hab ich mich daraufhin gleich beworben. Ich kannte Landgard vorher nur durch die Cash & Carry Märkte und wusste gar nicht, dass es das Stipendium und die Landgard Stiftung überhaupt gibt.

Was war für Sie der größte Vorteil, den Sie durch das Stipendium hatten?

Durch das Stipendium konnte ich mich mehr auf die Schule konzentrieren und musste mir nicht so viele Sorgen machen, wie ich das Jahr finanziell meistern sollte. Zudem konnte ich interessante neue Einblicke in das Unternehmen Landgard gewinnen.

Was war für Sie persönlich das wichtigste, das Sie in Ihrer Meister-Fortbildung gelernt haben?

Ich habe gerade mit Blick auf Wirtschaft und Unternehmensführung viele neue Aspekte kennengelernt. Zudem war der Kontakt mit anderen Gärtnern aus verschiedenen Bereichen sehr gut und der Erfahrungsaustausch untereinander hat mir wichtige Impulse gegeben.

Mehr über das Stipendium, das die Landgard Stiftung jedes Jahr vergibt, erfahren Sie auch hier im Blog.